36 Route 3. BUZEU. Über Breslautionen
Itzkani
(Zollrevision
bei
Herkunft
aus
Rumänien)
und
Burdu-
jeni
überschritten
und
folgt
durch
die
Moldau,
den
nördlichen
Teil
Rumäniens,
südwärts
dem
Lauf
des
Sereth,
des
Hauptflusses
der
Mol-
dau;
zur
Rechten
begleitet
die
ganze
Strecke
in
der
Ferne
der
Wall
der
Karpathen.
—
14km
Veresci.
Zweigbahn
nach
(45km)
Botoşanĭ,
wichtige
rumänische
Knotenpunkt
der
Bahn
über
Jassy,
rumän.
Jaşĭ,
Universitätsstadt
von
78000
Einw.
in
einem
Seitental
des
Pruthgebietes,
und
Kischinew
nach
Odessa
(S.
66),
462km.
—
100km
Roman,
beim
Einfluß
der
Moldawa,
die
diesem
Teil
von
Rumänien
den
Namen
gegeben
hat.
—
144km
Bacăŭ,
nahe
der
Mündung
der
Bistritza.
Zweigbahn
n.w.
nach
Piatra
Neamţŭ,
58km.
—
202km
Adjud,
nahe
der
Mündung
des
Trotuş;
Zweigbahn
an
diesem
aufwärts
nach
Palanka,
104km,
und
weiter
nach
Kronstadt
in
Siebenbürgen
(S.
40).
—
228km
Maraşescĭ.
Zweigbahn
nach
Galatz
(S.
53),
103km
in
3-4
St.,
s.ö.
dem
linken
Ufer
des
Sereth
bis
zu
seiner
Mündung
folgend.
—
Die
Bahn
nach
Constantza
verläßt
den
Sereth.
247km
Focşani,
mit
24000
Einw.
bach
der
Moldau
und
Walachei.
318km
Buzĕŭ,
alte
weitläufige
Stadt
von
22600
Einw.
gleichnamigen
Fluß,
Knotenpunkt
der
Linie
Galatz-Bukarest,
auf
der
der
Berliner
Von
Buzĕŭ
nach
Bukarest,
128km,
Schnellzug
in
2½-3
St.
Die
Bahn
führt
am
Nordrand
der
walachischen
(68km)
Ploesci
(S.
41)
die
Linie
Predeal-Bukarest.
Von
Buzĕŭ
nach
Galatz,
133km
in
3½-4
St.
Die
Linie
trennt
sich
in
(41km)
Faurei
(s.
unten)
von
der
nach
Constantza
und
führt
durch
die
östliche
walachische
auf
einem
Damm
durch
die
sumpfige
Niederung
zwischen
Donau
und
Sereth
und
über
den
letzteren
unweit
seiner
Mündung
nach
(121km)
Barboşi,
Knoten-
punkt
der
Linie
von
Galatz
nach
Maraşesci
(s.
oben).
—
133km
Galatz
(S.
53;
Bahnrestaur.).
Die
Bahn
nach
Constantza
überschreitet
in
s.ö.
Richtung
die
öde,
wasser-
und
waldarme
Terrasse
zwischen
den
Süd-Karpathen
und
dem
Donautal.
—
359km
Faurei
(s.
oben).
—
Bei
(417km)
Tandarei
über
die
Jalomiţa,
die
n.ö.
der
Donau
zufließt
(S.
52).
—
446km
Fetescĭ,
wo
die
direkte
Linie
Bukarest-Constantza
(S.
45)
einmündet.
Unmittelbar
jenseit
Fetescĭ
über
die
Borcea
(S.
52),
den
östlichen
Arm
der
Donau,
dann
auf
einem
13km
langen
Steindamm
quer
über
die
Balta-Insel,
über
einen
Viadukt
von
15
Öffnungen
zu
je
61m
Weite
zum
Hauptarm
und
unmittelbar
vor
(466km)
Stat.
Cernavoda
(Tschernawoda)-Podul
(Brücke)
in
40m
Höhe
auf
einer
mächtigen
Gitterbrücke,
die
4
Öffnungen
von
140m
und
eine
mittlere
von
190m
Weite
aufweist,
über
den
Strom.
Das
Städtchen
(Dampfschiffstation,
s.
S.
52)
liegt
l.
unten
am
Ufer.
Der
ganze
Donauübergang,
das
Schlußglied
der
kürzesten
Verbindung
zwischen
Nord-
und
Ostsee
und
dem
Schwarzen
Meer,
ist
von
dem
rumän.
baut
und
1895
eröffnet
worden.
—
472km
Stat.
Saligny.
Durch
die
hügelige
Dobrudscha.
Diese
durchzieht
ungefähr
parallel
der
Bahn